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Wie ich zum schreiben kam
Wie ich zum schreiben kam, ist ganz einfach erklärt! Schon als Jugendlicher verschlang ich die Bücher von Jack London, James Fennimor Cooper und Karl May. Die Geschichte Nordamerikas faszinierte mich. Ich angagierte mich in Westernvereinen, übte den Reitsport aus und war schon immer abenteuerlustig. Und so war es ein Glück, dass sich in den 90ern die Möglichkeit ergab, selbst die Orte persönlich bereisen zu können, die Jack London in seinen Geschichten beschrieb. Sozusagen „mit Zelt und Kochtopf“, erlebten mein Freund und ich die schönsten und aufregensten Erlebnisse unseres Lebens. Nach diesen Wildnis-Abenteuern, drängte mich die Familie und der Bekanntenkreis dazu, diese doch mal aufzuschreiben und als Reiseerzählung den Menschen nahezubringen. Also fing ich an zu schreiben.Ich fasste alle meine Abenteuer in Kanada in einem Buch zusammen. Es machte mir Spaß und ich war begeistert bei der Sache.
Nach langer Überlegung entschloss ich mich, das Werk im Selbstverlag herauszubringen. Damals hatte ich noch wenig Ahnung, wie man ein Buch überhaupt auf den Markt bringt und wurschtelte mich durch einschlägige Berichte und informierte mich auch im Internet. Das alles war ein langwieriger Prozess, bis ich endlich eine Plattform fand, wo ich als Selfpublisher das Buch präsentieren konnte. Mehr schlecht, als recht wurde das Buch angenommen und ich suchte einige Zeit später eine andere Möglichkeit, meine zukünftigen Werke zu veröffentlichen. Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich lernte einen Verlagsleiter kennen, der mich fragte, ob ich nicht seine Webseite betreuen und gestalten könnte. Da ich schon einige Erfahrung darin hatte und zudem hauptsächlich mit dem Content-Management-System „Word Press“ arbeite, sagte ich zu. Und so hatte ich das Glück meine zukünftigen Bücher auch durch den Verlag lektorieren lassen zu können.
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Dann kam, durch meine Abenteuer in Kanada inspiriert, die Idee, auch daraus eine Geschichte zu machen. Mein erstes großes Werk „Abrechnung im Yukon“ war geboren. Eine fiktive Geschichte mit dem historischem Hintergrund des Goldrausches am Klondike Anschließend schrieb ich auf Anregung von Autorenkollegen sogar einen Horror Roman. Da das Genre „Horror, Science-Fiction“ und „Fantasy“ im Trend der Leser lagen, machte ich mich also ans Werk. Was mich Anfangs gar nicht so begeisterte. „Wolf Hole Junction“ wurde also- wie kann es anders sein- ein Roman der Western und Horrorelemente in sich vereint. Und auch die Kultur und spirituellen Bräuche der Ureinwohner wurden darin verarbeitet.
Einige Jahre später las ich durch Zufall Berichte von Auswanderern, die in den 1880ern zu Tausenden das Land verließen um sich in der neuen Welt eine bessere Existenz aufzubauen. Wirtschaftliche Not, die Bevormundung durch die Obrigkeit und auch religiöse Verfolgung trieben viele hinaus in eine ungewisse Zukunft. Die Idee war geboren, über eine solche Familie einen Roman zu schreiben. Ich recherchierte im Auswanderungshaus Bremerhaven, sowie im Gemeindearchiv meines Wohnortes. Denn es sollte eine fiktive Geschichte werden, jedoch mit historischen Hintergründen des Kaiserreichs. „Hinter dem fernen Horizont“ wurde dadurch mein Lieblingswerk.
Lieber Besucher. An dieser Stelle möchte ich Euch ein Buch kostenlos zum herunterladen anbieten. Es ist die Reiseerzählung von meinen Abenteuern in Kanada. Es ist kein professionelles Wek, wie man es von bekannten Globetrottern kennt. Ich habe es mit meinen Worten geschrieben,so wie ich es auch erzählen würde.
Hier ist der Download Link